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15.09.2020

Impfstoff digitale Transformation

Kein Medikament, kein Impfstoff – die letzten Monate haben gezeigt, dass es kein Mittel gegen Corona gibt, außer: Abstand. Und nur ein Mittel, um Abstand zu überbrücken: Digitalisierung. Plötzlich sind Videokonferenzen beliebt, zahlt man an der Kasse per NFC, versendet PDFs statt Papier … und stellt verwundert fest, dass alles reibungsloser, schneller, kostengünstiger und umweltfreundlicher ist als vorher. Das Erstaunliche: Dieser Wandel ist nicht getriggert durch ein Virus, das die digitalen Systeme befällt – die technischen Möglichkeiten gab es schon zuvor. Dieses Virus hat das menschliche Bewusstsein dafür erweitert, wie wertvoll Digitalisierung ist.

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Der Erfolg eines Unternehmens steht und fällt mit der Effizienz seiner Prozesse. Das beginnt bei der einfachen Aufwandsberechnung über die Rechnungserstellung bis hin zu komplexer Produktionssteuerung. Der Einsatz optimaler Software spart hier Zeit und Ressourcen, letztlich also bares Geld. Digitalisierung sorgt zudem für mehr Sicherheit: durch exaktere Prozesssteuerung, klare und auch für neue Mitarbeiter leicht erlernbare Strukturen, automatische Datensicherungsmechanismen wie Cloudlösungen.

Auch ein Zugewinn an Freiheit ist ein wichtiger Aspekt: Nachrichten kommen auch dann an, wenn jemand gerade nicht im Büro ist. Daten sind jederzeit bequem und von überall abrufbar. Der Aktenschrank hinter dem Schreibtisch steckt plötzlich im Smartphone. Ganz schön smart – auch in der Außenwirkung. Kunden erwarten ein zeitgemäßes Auftreten ihres Geschäftspartners. Ein Unternehmen, das heute einen hohen Digitalisierungsgrad aufweist, kann schneller reagieren und ist für Krisen besser gewappnet – das haben die Herausforderungen der vergangenen Monate gezeigt.

Fakt ist aber auch, dass digitale Prozesse passen müssen. Einem Unternehmen einfach eine Software überzustülpen, ist nutzlos, vor allem, wenn sich analoge und digitale Abläufe unkoordiniert vermischen, wie das häufig der Fall ist. Vielmehr geht es um eine strukturierte und durchdachte Transformation, die entscheidende Geschäftsprozesse passgenau umwandelt. Das bedarf einer individuellen Analyse und ausgefeilter Konzepte im Hinblick auf Effizienz und Kosten.

Hier einige Beispiele für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen:

Dokumentenmanagement: Software-basierte Erstellung, Bearbeitung, Speicherung, Verteilung und Archivierung von Dokumenten mit indexierter Suchfunktion und Zugriffsrechteverwaltung

Elektronisches Aufgabenmanagement: Budget- und Zeitplan-basierte Aufgabenverwaltung

Elektronischer Eingangsrechnungsprozess: statt manueller Eingabe von Rechnungsdaten in das Buchhaltungssystem

Elektronische Lagerlogistik: papierloses Arbeiten mit intelligenter Lagersteuerung und Lagerabwicklung

Digitales Antrags- und Vertragswesen: Prozessabbildung von Vertragsabschlüssen oder Investitionsanträgen inkl. Abfrage der lokalen Position des Antrags im Unternehmen, der Kontrolle des zeitlichen Fortschritts und der Sicherstellung der Fristeinhaltung.

Wer sein Unternehmen jetzt zukunftssicher machen möchte durch digitale Transformation, profitiert von einer individuellen Beratung durch SOG.

Jetzt ansprechen oder schreiben – auf jeden Fall digital!

 

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